GREGOR SCHRÖDER
sozial · literarisch · kreativ · global
Gregor Schröder
Tel +49 (0)163 63 355 35 | schroedergregor@aol.com | Am Köppekreuz 21 | 53225 Bonn
Geboren bin ich am 10. April 1950 in Menden im Sauerland.
Gottseidank habe ich diesen gravierenden sauerländischen Migrations-
Vater: Prof. Dr. Heinrich-
Mutter: Marianne Schröder, gestorben im Alter von 101 Jahren, sechssprachig, ihre Patin war eine Prinzessin von Hohenzollern, hatte zahllose Enkel und Urenkel, lebte bis zuletzt bei meiner Schwester.
Schwester: Hildegard Soerjanta (1940 geboren), lebt in Norden
Bruder: Norbert Schröder-
Freiburg im Breisgau.
Mein Sternkreiszeichen ist eindeutig Widder.
Das ist leicht zu erkennen, da ich sehr gerne „wider den Stachel löcke“ (auf Latein: contra stimulum cacitro), s.u.
Bekannte und z.T. mehr als schillernde Persönlichkeiten mit demselben Sternzeichen:
Margit Schiller (RAF-
Schweins, Mathias Richling, Martin Walser, Heinrich Mann, Marietta Slomka, Adolf Hitler (mehr Widder geht nicht), Helmut Kohl, Sepp Herberger, Céline Dion, Jane Goodall, Daniel Cohn-
Ich denke, hier sind schon die unterschiedlichsten Charaktere und Fähigkeiten der recht seltenen Widder versammelt. Alle Nicht-
1969: Abitur am humanistischen Beethoven-
9 Jahre Latein und 6 Jahre Griechisch, das prägt für’s Leben -
1969-
1969-
Sex, Drugs and Rock’n Roll sowie Demos ohne Ende gegen Vietnamkrieg und überhaupt alles, eben Randale pur: Macht kaputt, was euch kaputt macht. Es war auch der Beginn der RAF, obwohl die bis heute nichts gerafft haben.
Merke: Nur wer in seiner Jugend ein richtiger Revolutionär war (Vorbild Che Guevara), kann später ein guter Demokrat sein. Ich war später sogar mehr als das, nämlich Spezialdemokrat (SPD). Der CDU-
Man sieht: Derselbe Migrationshintergrund, aber völlig unterschiedliche Bemühungen um gelungene Integration. „You have always (ultra) two options“, sagt der Brite und wählt den Brexit.
Heirat mit indischer Chirurgin Radha Radhika Gupta (geb. 1935)
I lost my heart in Heidelberg.
2 Kinder: Alex Sidhard (geb. 1968) und Ray Nathalie Bharathi (geboren 1974)
Meine Kinder sind Inder. Deshalb habe ich den früheren CDU-
„Kinder statt Inder“ nie verstehen können.
1976: Bau eines großen Mehrfamilienhauses in Sandhausen bei Heidelberg (inzwischen verkauft)
Warum: Widder keine Ahnung.
1977-
Umzug nach Sankt Augustin, Scheidung nach dreijährigem Rosenkrieg,
nach höchstrichterlichem Urteil: alleiniges Sorgerecht für meine beiden Kinder (damals wie heute sehr exotisch) und alleinerziehender Vater bis 1996. Damals beschloss ich, nicht (wie mein Namensvetter Gerhard Schröder später) am Tor des Kanzleramts zu rütteln, um da rein zu wollen, sondern mein künftiges Leben ganz dem sozialen Engagement zu widmen.
Meine drei Lebensmotti:
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Langjährige ehrenamtliche Tätigkeit besonders in der Jugend-
• Mitarbeit bei der Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) in St. Augustin-
• Vorsitzender von Jugend-
• Veranstaltungen in der Mendener Aula u.a. mit Dr. Eugen Drewermann, Konrad Beikircher, H.D. Hüsch, Richard Rogler, Bruno Jonas, Harald Schmidt. Thomas Freitag, Jürgen Becker, Eric Burdon, Klaus Lage, BRINGS, LSE, Bläck Fööss, Pe Werner, Konstantin Wecker, Springmaus, Matthias Richling, Gaby Köster, Tanztheater Regenbogen, Lisa Fitz, Blümchen (Jasmin Wagner)
• Kommunalpolitik als damaliges SPD-
1981-
1983-
Lange Zeit Deutsch-
1992: Auf der Mondpyramide von Teotihuacán in Mexiko kam ich meiner jetzigen Frau und Fränkin Rosmarie Weiß näher, die sich wie ich auf einer Reise durch Mexiko, Guatemala und Honduras befand. Sie war bis zur Rente u.a. als Religionslehrerin, Krankenhausseelsorgerin, Gemeindereferentin, Diplom-
Auch wenn die Beziehung zwischen einem bekennenden Rheinländer und einer bayerischen Immigrantin selbstredend schon allein sprachlich sehr kompliziert ist (z.B. Muckenbrascha = Fliegenklatsche), hat unsere extreme multikulturelle
Verbindung bisher sehr gut gehalten. In Wahrheit ist sie für mich natürlich ein Glücksfall und unersetzlich, zumal sie -
Rosmarie ist genau 8 Monate jünger als ich, sieht aber noch mindestens 30 Jahre jünger aus. Daher betrachte ich mich zu Recht als gutaussehenden „Hundertjährigen“, der oft aus dem Fenster steigt, um in ferne Länder zu entschwinden. Merke: Man muss Gott für alles danken, selbst für seine Mittelfranken.
7. November 2005, 18.49 Uhr: Minka läuft uns zu, eines der einschneidendsten Ereignisse in unserem Leben. Ab jetzt ist bei uns (fast) alles für die Katz‘.
Dezember 2017: Umzug von Sankt Augustin-
29. November 2018: Auch Minka geht nach schwerer Erkrankung im Alter von 20 Jahren von uns.
Ihr Tod hat uns sehr getroffen, da sie 13 Jahre Teil unserer Familie war.
2 neue Kater: Foxi und Sunny
Nach fast 3-
Ab 2011: Vorsitzender von JugendInterKult e.V. -
Viele Projekte im künstlerischen, Jugend-
Internationale Jugendbegegnungen u.a. in Israel-
JIK-
Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten besonders in der Jugend-
2010: Höchster Europäischer Verdienstorden Mérite Européen für mein soziales Engagement
Hobbys
(ganz, ganz früher mal, aber immerhin nach dem Krieg, was aber wenig besagt, denn:
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg, wenn auch nicht bei uns)
Meine Pläne für die Zukunft:
Immer weiter
Stetig heiter
Kommt das Ende
Auch behände
Hoff‘, ich fände
Für die Wende
Neue Hände
Ohne Ende
Biografie · Mein bisheriges Leben