Herzlich willkommen im Lions Club „Nirgendwo in Afrika“ auf meiner neuen Webseite!

Hier gibt es eine tierisch bunte Mischung aus Weisheiten, Satiren, Parodien, Nonsens-Texten etc. sowie eine umfangreiche und vielfältige Lyrik-Sammlung – darunter eine Fülle eigener Lyrik –, die laufend ergänzt wird.
Die sehr detaillierten Analysen zu Lyrik, Drama, Roman, Kurzgeschichten, Märchen, Kommunikation, Werbe-anzeigen und Sachtexten sind für Lernende und Unterrichtende ab Klasse 11 gedacht. Übungen zu Recht-schreibung & Zeichensetzung sollen beim fehlerfreien Schreiben helfen. Die leicht selbstironisch kommentierte Biografie (mit der kafkaesk-steppenwolfigen Parabel „Keine Worte finde ich für dich heut‘ Nacht“ im Anhang) offenbart mein turbulentes Leben wie meinen Alltag und wird regelmäßig aktualisiert – ebenso wie die News auf der Startseite (siehe Archiv).
Zu den zahlreichen Aktivitäten, Projekten und Spendenaktionen von JugendInterkult e.V. siehe www.jugendinterkult.de
Lasst euch von meinem umfangreichen Angebot begeistern. Es lohnt sich!
Erklärung meines polysymbolischen Wappens: Der lateinische Spruch „Quaere pacem et sectare eam“ heißt auf Deutsch „Suche den Frieden und jage ihm nach“ (Psalm 34) als Teil meiner zahllosen Lebensmotti. Das darunter aufgerichtete geflügelte Pferd (Pegasus) ist das Symbol der von mir verehrten Dichtkunst. Auf dem Schild unter dem Helm steht in der Mitte stilisiert der paradiesische Lebensbaum, der Unsterblichkeit und ewiges Leben verheißt. Links neben dem Baum befindet das Symbol für Glaube (Kreuz), Hoffnung (Anker), Liebe (Herz). 1 kor 13: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, aber die Liebe ist die größte unter ihnen“. Der aufgerichtete Löwe rechts neben dem Baum ist nicht nur das Symbol des Lions Clubs meiner Webseite, sondern er ist stolz, weiß genau, was er will, und steht dir bei, wenn du dich unsicher und verloren fühlst. Er zeigt dir den Weg, wenn du nicht weiterweißt, stärkt die Loyalität und unterstützt Beziehungen zu geliebten Menschen.
NEWS vom 01.05.2025 (siehe auch im News-Archiv)
Was bringt uns jetzt der Mai? Sei still, sonst gibt’s Geschrei.
Auch wenn die Lage laut Adenauer noch nie so ernst war, wollen wir uns doch nicht den Spaß verderben lassen.
Hier erfährst du, wo der Frosch seine Locken hat, Bartel den Most holt, der Hammer hängt, warum bei manchen der
Hochmut erst nach dem Fall kommt, Auslaufmodelle nicht auslaufen u. Spaßbremsen in E-Autos eingebaut werden,
die Ameisen nie B-Meisen werden, wer kein Schwein hat, die jung machenden Trüffel selbst suchen muss etc.
Claudia Koreck – Mai: www.youtube.com/watch?v=BQegFvP6OGI&list=RDBQegFvP6OGI&index=1
Geburtstagsparty zu Rosmarie 74. + meinem 75. mit tollem Programm:
Sa, 24.5.25, Haus Lauterbach, St. Aug.-Birlinghoven, noch 23 Tage
Auf Einladung von Rita Baus nahmen Rosmarie und ich am 13.4. am wundervollen KonstantinWecker-Konzert teil (siehe Bericht des Bonner GA im News-Archiv)
Konstantin Wecker mit der Cellistin Fanny Kammerlander und Jo Barnikel am Klavier
Hier nun der Beginn der Reihe: Karikaturen (von Daniel Stieglitz) zu meinen lupenreinen Schüttelreimen:
Ich nie mich um sein Grab scher‘
denn er war ein Grapscher
Hier zunächst der seriöse Teil über die globale Lage
Die Weltlage ist infolge von Trumps völlig chaotisch-diktatorischer Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik höchst unübersichtlich. In den USA ist die Demokratie in großer Gefahr. Das Wachstum der Weltwirtschaft ist ernsthaft gefährdet. Vor allem aber die USA haben wegen der absurden Zollpolitik jetzt schon mit steigenden Preisen, höherer Inflation und geringerem Wirtschaftswachstum zu kämpfen. Der Ukraine droht ein demütigender Diktatfrieden und in Nahost sind weder eine Waffenruhe noch eine friedliche Lösung in Sicht. Unsere neue Regierung hat zwar ein Regierungsprogramm und alle Ministerposten besetzt, startet aber mit der geringsten Zustimmung, die es je für eine neue Regierung gab. Besonders den wohl am 6.5. gewählte neue Bundeskanzler Merz halten laut Forsa-Umfrage nur 21% für vertrauenswürdig, 17% finden ihn sympathisch und 27% glauben, dass er wisse, was die Menschen bewegt. Zum Vergleich: Scholz hielten am 23.2.25 (Tag der BT-Wahl) noch 35% für vertrauenswürdig, 41% für sympathisch und 39% waren mit ihm zufrieden. Im Feb. 22 waren es sogar 73%. Nur 24% äußern Hoffnung bezüglich der künftigen Regierung. Im November 21 waren es bezüglich der Ampelkoalition immerhin 39%. Da die AFD mittlerweile in den Umfragen führt, ist Merz jetzt zum Erfolg verdammt. Der Tod von Papst Franziskus am 21.4.25 hat die Menschen weltweit erschüttert. Als Anwalt der Armen und Geflüchteten stritt er für den Schutz von Schöpfung und Klima und beklagte heftig die vielen Kriege und Krisenherde auf der Welt (zuletzt in seiner Osteransprache) sowie die „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ in der globalisierten „Welt. Dringend notwendige, grundlegende kirchliche Reformen unterbliebenjedoch in seinem Pontifikat. Am 7.5. beginnt das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes. Eine sehr gute Wahl wäre die des 60-jährigen weltoffenen Kardinals und Patriarchen von Jerusalem Pierbattista Pizzaballa. Zugleich wäre dessen Wahl ein sehr starkes Signal des Aufbruchs für die Weltkirche und der Solidarität mit den Christen im Heiligen Land.
Ansonsten ist mein persönlicher Wunschkandidat Papst Progressivus I. (Foto)
![]() | Ein Mann in den besten Jahren (Anfang 60), mit Weitblick, Übersicht, volksnah, weltgewandt, fortschrittlich, mit Zukunftsvisionen und digital auf der Höhe der Zeit. Er hatte als Kind ein einschneidendes religiöses Schlüsselerlebnis, weshalb er den Schlüssel gut sichtbar stets mit sich führt. Für ihn ist es sein Schlüssel zum Erfolg. Grundsätzlich kann jeder ledige, getaufte männliche Katholik zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gewählt werden, der mindestens 35 Jahre alt ist. Mein Wunschkandidat erfüllt alle diese Mindestvoraussetzungen im Übermaß und ist daher in jeder Hinsicht papabile. Er ist in Bonn beheimat, rheinisch-katholisch im besten Sinne, humorvoll, flexibel, einfühlsam, nicht in die vatikanischen Intrigen verstrickt, hat eine lupenreine weiße Weste, einen tadellosen Lebenslauf und wäre nach Benedikt XVI. der 2. deutsche Papst. Seine überragenden Fähigkeiten hat er bisher zur Genüge bewiesen. Auch seine profunde Kenntnis der Bibel, seine Vielsprachigkeit, Resilienz, Ambiguitätstoleranz sowie kommunikative und interreligiöse Kompetenz sind unerreicht. Leider hat er keine Chance, gewählt zu werden, da solche Personen unglücklicherweise im Vatikan völlig unbekannt. |
Sinnsprüche zum 1. Mai: Tag der Arbeit
1. Angestellter zu seinem Vorgesetzten: „Chef, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu meinen Leistungen!“ – „Das
stimmt, aber wir können Sie doch nicht verhungern lassen.“
2. Der Chef erzählt einen Witz und alle Angestellten biegen sich vor Lachen – nur eine Mitarbeiterin nicht. „Sagen Sie mal,
haben Sie überhaupt keinen Sinn für Humor?“, fragt deshalb ein Kollege neben ihr. „Doch, schon, aber ich habe bereits
gekündigt!“
3. Fragt ein Besucher den Chef des Unternehmens: „Wie viele Leute arbeiten hier eigentlich?“ Antwortet der Chef: „Ich
schätze, so etwa die Hälfte!“
4. Unterhalten sich zwei Bekannte: „Wo arbeitest denn du eigentlich?“ – „In der Autofabrik.“ – „Am Band?” – „Nein, wir
dürfen frei herumlaufen.“
5. Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten.
6. Der Beamte zu seinem Kollegen, der mit dem Kopf auf dem Schreibtisch eingeschlafen ist: „Egon, wach auf! Es ist 12 Uhr,
wir gehen zum Essen!“ – „Ach“, brummt Egon, „geht allein essen, ich arbeite heute durch…“
7. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer nicht arbeitet, macht keine Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert.
8. Gib bei der Arbeit immer 100 Prozent. 12 Prozent am Montag. 23 Prozent am Dienstag. 40 Prozent am Mittwoch. 20
Prozent am Donnerstag. 5 Prozent am Freitag!
9. Martin Luther King Jr. „Wählen Sie einen Beruf, den Sie lieben, und Sie werden nie einen Tag in Ihrem Leben arbeiten
müssen.“ „Ein Mensch ist nicht untätig, nur weil er in Gedanken versunken ist.“
Schwarzer, britischer Humor: bringt grotesk und morbide die Absurdität, Unempfindlichkeit, und Grausamkeit der
modernen Welt zum Ausdruck.
Trecker
Eine Frau fragt Fritzchen: „Wo ist deine Mutter?“
Fritzchen: „Vom Trecker überfahr’n!“
Frau: „Du armer und dein Vater?“
Fritzchen: „Vom Trecker überfahr’n!“
Frau: „Und deine Geschwister?“
Fritzchen: „Vom Trecker überfahr’n!“
Frau: „Um Gottes Willen! Du armes Kind, was machst du denn dann den ganzen Tag so allein?“
Fritzchen: „Trecker fahr’n!“
Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau? — Die kehrt nie wieder!
Moorbäder
„Herr Doktor, können Sie mir helfen?“ „Hmm, ich verschreibe ihnen erst mal ein paar Moorbäder.“ „Und die helfen?“ „Nein,
aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.“
Anti-Witze
Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner.
Ein Baum zum anderen: Lass uns gehen, sonst schlagen wir noch Wurzeln.
Treffen sich zwei Rühreier sagt das eine: „Man bin ich heute durcheinander.“
Was ist braun und sitzt im Gefängnis? — Eine Knastanie!
Was ist violett und sitzt in der Kirche ganz vorn? — Eine Frombeere!
Was ist weiß und rollt den Berg hoch? — Eine Lawine mit Heimweh.
Aus Spaß wurde ernst. Ernst ist jetzt 3 Jahre alt.
Die Dunkelheit ist echt, das Licht aber scheint nur so.
Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt:
„Ein Glas Milch wie üblich?“
„Nein, heute soll’s ein harter Whisky sein“, antwortet das Kätzchen.
„Warum ein Whisky?“ erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen:
„Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen …“
Wie nennt man einen Mann, der Geld aus dem Fenster wirft? – Einen Scheinwerfer!
Was sagte der Erbauer des Schiefen Turms von Pisa vor dem Baubeginn? — „Wird schon schiefgehen!“
„Wo liegt der Herr, der von der Dampfwalze überfahren wurde?“ „Zimmer 7 bis 24.“
Kommt ein Mann zu Bäcker und sagt: „Ich hätte gern 99 Brötchen.“ Sagt die Bäckersfrau: „Warum nehmen Sie denn nicht
hundert?“ Sagt der Mann: „Um Himmels Willen! Wer soll die alle essen?“
Zwei Pilze im Wald: Fragt der eine: „Wie gehts?“ Sagt der andere: Klappe, Pilze können nicht reden!“
„Monatelang fragte ich mich, wo meine Frau die Abende verbringt.“ „Und dann?“ „Eines Abends ging ich nach Hause, und da
war sie.“
Geht ein Mann zum Arzt: „Herr Doktor, Herr Doktor, alle Menschen halten mich für eine Uhr! Sagt der Arzt: „ach die wollen
sie doch bloß aufziehen!“
Im Urwald triffst du auf einen Löwen und einen Jaguar. Du hast du einen Schuss in deiner Waffe. Was machst du? Löwe
erschießen und mit Jaguar wegfahren.
Warum summen Bienen? Weil sie den Text vergessen haben!
Sagt die eine Milch zur andern: „Hallo!“ — Antwortet die andere: „Nicht jetzt, ich bin sauer!“
Treffen sich zwei Taschendiebe: „Wie geht’s dir?“ — „Wie man’s nimmt …“
Treffen sich zwei Anwälte. Fragt der erste: „Wie geht es dir?“ — Antwortet der zweite: „Schlecht! Ich kann nicht klagen …“
Treffen sich zwei Spanner: „Was machst du heute Abend?“ — Der andere: „Mal schauen.“
„Herr Müller, worauf führen Sie ihre Kontaktschwierigkeiten zurück?“ fragt der Psychiater den Patienten. — „Das sollst Du
doch rausfinden, du blöder Wichser.“
Treffen sich 2 Glühbirnen: „Du, wo warst denn du letzten Sonntag? Da haben wir doch was ausgemacht?! — „Ja, eben!“
Kommt ein blindes Huhn in die Bar. — ‘Nen Korn bitte.
Wie kastriert man einen Kühlschrank? — Tür auf, Eier raus, Tür zu.
Geht ein Cowboy zum Friseur. — Kommt wieder raus: Ist sein Pony weg …
Ich habe vorhin versucht Spiderman anzurufen, aber er hatte kein Netz.
Vorhin bei Weight Watchers angerufen. Hat keiner abgenommen.
Was macht ein Clown im Büro? — Faxen.
Treffen sich 2 Rosinen. Eine davon hat eine Stirnlampe auf. Meint die eine: „Warum hast du denn eine Lampe auf dem
Kopf?“ Meint die andere: „Ich muss noch in den Stollen!“
Bei Adidas wurde eingebrochen. Die Polizei schickte drei Streifen.
Lieber voll heimgehen als leer ausgehen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte.
Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Was ist weiß und steht hinterm Baum? — Eine schüchterne Milch.
Hüpft ein Rudel Gurken durch den Wald, was ist daran falsch? Gurken sind keine Rudeltiere!
Was ist das Gegenteil von ‚Frühlingserwachen‘? Spätrechtseinschlafen!
Warum trinken Mäuse keinen Alkohol? — Weil sie Angst vorm Kater haben.
Laufen zwei Irre über Bahnschienen, meint der eine: „Ich hab‘ solchen Hunger, ich beiß‘ in die Schienen.“ – Sagt der andere:
„Warte bis da vorne, da kommt ’ne Weiche.“
Kunde beim Metzger: „Ich hätte gern 200 Gramm Leberwurst, aber von der groben fetten.“ Metzger: „Tut mir leid, die hat
diese Woche leider Berufsschule.“
Sagt das Ausrufezeichen zum Fragezeichen: „Du hast doch n Knick!“
(www.programmwechel.de)
Neue ernste, lustige, absurde Limericks und Schüttelreime, Liebes- u.a. Gedichte u.v.a.m.:
Sie sind besinnlich, nachdenklich, politisch und enthalten bestürzend existenzielle nah- und
fernöstliche Binsenweisheiten.
Limericks
Wir alle lieben den Mai
und sehnen ihn förmlich herbei
er bringt uns oft Sonne
Vergnügen und Wonne
doch leider auch viel Narretei.
Trump strebt jetzt nach Diktatur
ruiniert Wirtschaft und übt Zensur
ist in aller Munde
richtet die Welt zugrunde
seine Amtszeit ist eine Tortur.
Merz ist jetzt im Kanzleramt
zum Erfolg ist er verdammt
er muss sich jetzt wandeln
statt reden nun handeln
sonst bekommt Frau Weidel sein Amt.
Die Welt ist ein Jammertal
Katastrophen ohn‘ End‘ an der Zahl
Krisen zuhauf Schritt für Schritt
man kommt kaum noch mit
wann gibt es ein Ende der Qual?
Papst Franziskus ist tot
die Christenheit bringt das in Not
er hatt‘ ein Herz für die Armen
mit Geflüchteten Erbarmen
nur Scheinchristen sah’n dabei Rot.
Schüttelreime
Eine Sonderform besteht drin, dass nicht die Anfangsbuchstaben der letzten beiden Wörter vertauscht, sondern nur
anders betont oder geschrieben werden und dadurch ein völlig neuer Un-Sinn entsteht:
Grad‘ weil du gern isst Schillerlocken
möcht‘ ich dich gern mit Schiller locken.
Wenn ich bei deiner Pflege fall‘
dann bin ich schnell ein Pflegefall.
Wenn ich jetzt mit dir wett‘, König
dann bin ich ja ein Wettkönig.
Mein Knie tut auch daheim weh‘
ich glaub, ich hab‘ jetzt Heimweh.
Ich finde diesen Schimmel Käse
es ist noch nicht mal Schimmelkäse.
Wenn ich jetzt diesen Faden kreuz‘
ist das noch lang‘ kein Fadenkreuz.
Ich mit der Hand die Feder strich
so schnell wie nur ein Federstrich.
Nicht nochmal kleine Hunde futter‘
iss lieber von dem Hundefutter.
Du weißt ja, was fatal ist
wenn du wirst ein Fatalist.
Hast du für mich ’ne Dattel, Hein?
Hol‘ sie doch selbst vom Dattelhain.
Ich tanzte stolz im Traum, Tänzer
und bin jetzt auch ein Traumtänzer.
Ich sitze auf dem Fenstersims
und Texte an dem Fenster sims‘.
Warum schlägst du ihn windelweich?
Ab Werk ist jede Windel weich.
Du brauchst nicht ihre Zehen spitzen?
Sie läuft doch schon auf Zehenspitzen.
Lass‘ niemals hier die Schweine rein
sie machen doch nur Schweinerei’n.
Nenn mir eine Zahl, Meister
sonst wirst du nie zum Zahlmeister
Willst du dich auf die Leiter wagen?
Sonst nimm‘ halt doch den Leiterwagen.
Ich nicht für deine Sagen haft‘
Trotzdem find‘ ich sie sagenhaft.
Das ist von dir sehr edel, Mann
dennoch bist du kein Edelmann.
Warum macht ihr an Börsen Krach
so kommt es nie zum Börsenkrach.
Wenn ich deine Mutter mal‘
dann mal‘ ich sie mit Muttermal.
Du hast ja wohl ’nen Knall, Frosch
so wirst du bald ein Knallfrosch.
Ihr Joy auf jeden Fall sucht
auch wenn sie hat die Fallsucht.
Gottlob beginnt die Fastenzeit
dann haben wir zum Fasten Zeit.
Ich mach bei jedem Wetter Dienst
drum geh‘ ich bald zum Wetterdienst
Wir kaufen trotz der Skrupel Lose
Jetzt hält man uns für Skrupellose.
Sind in dieser Kammer Jäger?
Ja, aber nur Kammerjäger.
Ich zahl für diesen Kranz Geld
doch keinesfalls ein Kranzgeld.
Mein Neffe öfter stahl Wolle
doch niemals klaut‘ er Stahlwolle.
Was stierst du auf die Stuten, Kerl?
Nimm lieber einen Stutenkerl.
Ich gerne diesen Hirten folg‘
Sie sind ein nettes Hirtenvolk.
Nimm‘ nie unter der Hand Geld
das wird dann schnell zum Handgeld.
Obwohl ich ess‘ gern Hasenherz
bin ich noch lang‘ kein Hasenherz.
Ich hole alle Besen rein
bei mir ist alles besenrein.
Ich ess‘ auf jeden Fall Obst
doch niemals ess‘ ich Fallobst.
Ich Schafe nur aus Trauer weide
drum pflanz‘ ich eine Trauerweide.
Jüngst kaufte ich bei Spar Gel
jedoch war‘s leider Spargel.
Ich sprach voll Zorn, jetzt wachs‘, Figur
Doch es war nur ’ne Wachsfigur.
Es herrscht bei der Parade Disziplin
es ist ja ‘ne Paradedisziplin.
Ich brauch‘ für diesen Laden Hüter
dort lagern viele Ladenhüter.
Wir trinken hier in Kiel Wasser
schmeckt besser als das Kielwasser.
Was Jürgen auf der Walz stahl?
Es war nur etwas Walzstahl.
Er isst nach jedem Scherz Keks
denn er ist halt ein Scherzkeks.
Wir stehen bei den Brillen Schlange
Ddas macht sogar ’ne Brillenschlange.
Wir spüren an den Küsten Nähe
denn wir sind ja in Küstennähe.
Gleich holen wir uns ‘nen Birkenstock
er passt zu Sandalen von Birkenstock
Du sollst nicht in den Pausen klau’n
sonst wirst du noch zum Pausenclown.
Auch hat schon dieses Gitter Rost
es taugt nur noch zum Gitterrost.
Bevor ich mein Kleider bügel‘
häng ich sie auf den Kleiderbügel
Ich kaufe in den Pausen Füller
für mich ist das ein Pausenfüller.
Was ich heut‘ von der Lore leih,
verrat‘ ich nur der Lorelei.
Ich möchte viel Geld von der leihen
sie heißt ja schließlich Von der Leyen.
Mein Arzt find’t meine Leber Käse
drum ess‘ ich jetzt halt Leberkäse.
Der Karl benahm sich flegelhaft
drum kriegt jetzt dieser Flegel Haft.
Weißt du, wo ich die Ele fand?
Sie saß ganz brav beim Elefant.
Wer über die Kartoffel fällt
der landet im Kartoffelfeld.
Ich halt‘ an diesem Garten fest
und feiere ein Gartenfest.
Das Urteil ihr ganz bitter fällt
denn wir sind hier in Bitterfeld.
Ich weiß, warum die Riesen spinnen
hier sind ja lauter Riesenspinnen.
Nenn‘ mir eine Zahl, Meister!
So wirst du schnell zum Zahlmeister.
Sehr oft erzählt der Kaiser Schmarrn
denn er isst gerne Kaiserschmarr(e)n.
Jetzt trifft mich doch der Schlag, Oberst!
Warum isst du denn Schlagoberst?
Fred fragt, ob ich ein Lama wolle
doch ich will nur die Lamawolle.
Sie hinter Schloss und Riegel waren,
doch auch für sie gab’s Riegelwaren.
Ich hab‘ die Nase voll, Horst
denn du bist ja ein Vollhorst.
Ich zu der Frau des Königs tiger
dort traf ich nur ‘nen Königstiger.
Seit ich mit meiner Ehe ring‘
vermiss‘ ich meinen Ehering.
Wo kommen all die Schaben her?
Das ist ja schon ein Schabenheer.
Seit heute ist ganz klamm ’er
hat nicht einmal ’ne Klammer.
Im Bergwerk sucht‘ ein Christ Stollen
doch fand er nur n’en Christstollen.
Sooft er eine neue wählt
betritt er eine neue Welt.
Sooft ich dich auch schind‘, Luder
stets treibst du mit mir Schindluder.
Du gibst mir oft ein Trost-Los
für mich ist das stets trostlos
Jürgen Theobaldy: Schnee im Büro (1976)
Eine gewisse Sehnsucht nach Palmen. Hier
ist es kalt, aber nicht nur. Deine Küsse
am Morgen sind wenig, später sitze ich
acht Stunden hier im Büro. Auch du
5 bist eingesperrt und wir dürfen nicht
miteinander telefonieren. Den Hörer abnehmen
und lauschen? Telefon, warum schlägt
dein Puls nur für andere? Jemand fragt:
„Wie geht’s?“, wartet die Antwort nicht ab
10 und ist aus dem Zimmer.
Was kann Liebe bewegen? Ich berechne
Preise und werde berechnet. All die Ersatzteile,
die Kesselglieder, Ölbrenner, sie gehen
durch meinen Kopf als Zahlen, weiter nichts.
15 Und ich gehe durch jemand hindurch
als Zahl. Aber am Abend komme ich zu dir
mit allem, was ich bin. Lese von
Wissenschaftlern: auch die Liebe ist
ein Produktionsverhältnis. Und wo sind
20 die Palmen? Die Palmen zeigen sich am Strand
einer Ansichtskarte, wir liegen auf dem Rücken
und betrachten sie. Am Morgen kehren wir
ins Büro zurück, jeder an seinen Platz.
24 Er hat eine Nummer, wie das Telefon
(ausführliche Interpretation unter Alltags- und Liebeslyrik 1)
Erich Kästner (1899 – 1974): Der Mai, 1955
Im Galarock des heiteren Verschwenders,
ein Blumenzepter in der schmalen Hand,
fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders,
aus seiner Kutsche grüßend, über Land.
Es überblüht sich, er braucht nur zu winken.
Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain.
Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken.
Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein.
Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten.
Die Birken machen einen grünen Knicks.
Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten,
das Scherzo aus der Symphonie des Glücks.
Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle.
Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei.
Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle.
O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!
Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.
Er nickt uns zu und ruft: „Ich komm ja wieder!“
Aus Himmelblau wird langsam Abendgold.
Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder.
Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt.
Sternzeichen: Widder (21.3.-20.4.) + Stier (21.4. – 20.5.). Der Rest versteht sich von selbst.
Alles, was du über den Mai wissen musst (inklusive historischer Ereignisse):
Was ist das heidnische Fest des 1. Mai?
Die Kelten nannten den ersten Maitag „ Beltane “, eines der vier Feuerfeste des Jahres neben Imbolc, Lammas und Samhain.
Für die Kelten war Beltane der Beginn des Sommers und brachte der Welt Leben und Fruchtbarkeit zurück. Bel war eine
keltische Gottheit, und der Name Beltane bedeutet „Feuer des Bel“. (mehr zum 1. Mai im 1. Newsletter im Archiv)
Denkwürdige Ereignisse im Mai
1. Mai
1890: Erstmals in Deutschland Tag der Arbeit
2. Mai
1989: Fall des „Eisernen Vorhangs“ in Ungarn
3. Mai
1494: Christoph Kolumbus entdeckt auf seiner zweiten Reise als erster Europäer die Karibikinsel Jamaika
1971: Erich Honecker wird Nachfolger von Walter Ulbricht als Erster Sekretär des Zentralkomitees der SED
4. Mai
1953: Ernest Hemingway erhält für seine Erzählung Der alte Mann und das Meer den Pulitzerpreis.
5. Mai
1945: Das KZ Mauthausen wird durch alliierte Soldaten befreit.
6. Mai
1849: Der Kölner Gesellenverein wird vom katholischen Priester Adolf Kolping gegründet.
1994: Eröffnung des Tunnels unter dem Ärmelkanal
7. Mai
1957: Erste elektrische Schreibmaschine
1989: Manipulierte Kommunalwahlen in der DDR
2017: Längste Hängeseilbrücke für Fußgänger eröffnet
8. Mai
1886: Mittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit (später als Coca-Cola bekannt)
1945: Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht und Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
9. Mai
1960: Weltweit erste „Anti-Baby-Pille“ zugelassen.
10. Mai
1933: Bücherverbrennung der Nazis
1994: Der am Vortag gewählte Nelson Mandela wird erster schwarzafrikanischer Präsident Südafrikas
11. Mai
1960: Festnahme Adolf Eichmanns
12. Mai
1742: Habsburgerin Maria Theresia böhmische Königin
13. Mai
1989: Beginn der mehrwöchige Besetzung des Tian’anmen-Platzes („Platz des himmlischen Friedens“ in Peking
14. Mai
1643: Vierjähriger als Ludwig XIV.(1638-1715) zum König von Frankreich gekrönt.
1955: Gründung des Warschauer Pakts
15. Mai
1648: Insel Rügen, Vorpommern und das Oderufer werden schwedisch.
1948: Nach Scheitern des UN-Teilungsplan für Palästina Beginn des Arabisch-Israelische Krieges
16. Mai
1842: 1. Planwagen-Kolonne mit 100 Siedlern von Missouri über die Rocky Mountains nach Westen
17. Mai
1970: Thor Heyerdahl erreicht mit der Ra II von Marokko aus die Insel Barbados
18. Mai
1990: Unterzeichnung des Deutsch-Deutschen Staatsvertrages
19. Mai
1872: Die Straßenbahn Frankfurt am Main nimmt als Pferdebahnlinie ihren Betrieb auf.
1912: 1. Postflug der Deutschen Reichspost zwischen Mannheim und Heidelberg
20. Mai
1498: Der portugiesische Entdecker Vasco da Gama erreicht Indien
1927: 1. Alleinüberquerung des Atlantiks von Charles Lindbergh von New York aus
21. Mai
996: Der 16jährige Otto III. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation
22. Mai
1809: Napoléons erste Niederlage gegen Österreich
23. Mai
1498: Der Bußprediger Savonarola wird in Florenz auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
2006: In New York wird das neue World Trade Center 7 an der Stelle des bei den am 11.9.2001 zerstörten alten
World Trade Centers eröffnet.
24. Mai
1949: Das deutsche Grundgesetz tritt in Kraft.
25. Mai
1895: Oscar Wilde wird wegen Homosexualität zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt.
1961: US-Präsident John F. Kennedy kündigt 1. bemannten Mondflug an
26. Mai
1828: Kaspar Hauser taucht in Nürnberg auf.
1940: Beginn des Westfeldzuges der deutschen Wehrmacht (Schlacht um Dünkirchen)
27. Mai
1915: Beginn des Völkermords an den Armeniern:
28. Mai
1987: Mathias Rust landet am Tag des Grenzsoldaten mit einer Cessna auf dem Roten Platz in Moskau.
1993: Edmund Stoiber wird Ministerpräsident in Bayern.
29. Mai
1453: Untergang des Byzantinischen Reichs mit dem Fall Konstantinopels
30. Mai
1431: Jeanne d’Arc wird in Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
31. Mai
1911: Stapellauf der Titanic.
2003: Osama bin Laden wird getötet
Gerhard Wagner, Schwein gehabt – Redewendungen des Mittelalters, Daun 2024
11. Etwas aus dem Effeff beherrschen (etwas gründlich können)
Dies ist eine der Redewendungen mit den meisten plausiblen Erklärungen. Ist ff in Wahrheit ein unsauber
geschriebenes griechisches π (Pi), mit dem im 16. Jahrhundert die „Pandekten“, Bestandteile des römischen Rechts,
abgekürzt haben? Oder steht ff für folgende Seiten, und derjenige, der etwas aus dem Effeff kann, beherrscht
demnach nicht nur den Inhalt des Vorwortes, sondern auch den Stoff des ganzen Buches? Kommt der Begriff von
dem lateinischen „ex forma, ex functione“ und bedeutet, dass jemand etwas nicht nur formal beschreiben, sondern
auch seine Funktion erklären kann. Oder gibt es eine musikalische Deutung, weil in der Musik ff für fortissimo – sehr
laut, im übertragenen Sinne „nachdrücklich“ steht? Oder meint ff beste Qualität, weil Kaufleute seit dem 17.
Jahrhundert sehr feine Waren mit ff für „finissimo“ bezeichnen? Jede Antwort ist so schlüssig wie die andere.
12. Ein Schlitzohr sein (gerissen, schlau, hinterhältig)
Zur Herkunft dieses Spottnamens gibt es zwei ähnliche, aber unterschiedliche Deutungen. Am wahrscheinlichsten ist
die Erklärung, dass früher erwischte Missetäter zur Warnung ihrer Mitbürger auffällig markiert wurden, indem ihnen
zum Beispiel Zeichen in die Haut gebrannt oder Körperteile, bei Dieben sogar die Hand, entfernt wurden. Ein Schlitz,
der Betrügern als Strafe und Kennzeichnung ins Ohr geschnitten wurde, erscheint auf den ersten Blick noch
harmlos, war aber sehr folgenreich, denn eine Rehabilitierung war mit so einem Makel wohl ausgeschlossen.
Alternativ wird der Ausdruck von der Zunft der Zimmerleute hergeleitet. Alle Gesellen trugen einen goldenen
Ohrring, der ihr Notgroschen, ihre eiserne Reserve war. Mit ihm konnte in Notfällen das eigene Begräbnis bezahlt
werden. Hatte ein Geselle grob gegen Regeln verstoßen oder war sogar straffällig geworden, so wurde ihm vom
Meister dieser Ring vom Ohr gerissen, was eine schlitzförmige Narbe hinterließ – eine Warnung an andere
Arbeitgeber oder Meister.
Am Schluss nun die meist kuriosen Mai-Gedenktage (kuriose-feiertage.de)
Wer sich daran hält, lebt lebenslang.
01.05.: Tag der Vernunft in den USA, Tag der Museumsbahnen, Mutter-Gans-Tag
02.05.: Tag der Tuba, Welttag des Thunfischs, Ohne-Hose-Tag, Baby-Tag, Tag der Trüffelpraline, Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen 2025
03.05.: Tag des Drohnenflugs, Tag des Waldkindergartens, Tag des Übersinnlichen, Tag der Teppichfalte, Trag-zwei-verschiedenfarbige-Schuhe-Tag, Weltfischbrötchentag, Tag der Sonne
04.05.: Tag des Orangensafts, Internationaler Tag der Feuerwehrleute, Weltlachtag
05.05.: Tag des herzkranken Kindes, Tag des belegten Baguettes, Tag des Bilderrahmens, Tag der Handhygiene, Hebammentag, Cartoonisten-Tag
06.05.: Weltkindermaltag, Tag der Kissenpoesie in den USA, Tag der Getränke, Keine-Hausaufgaben-Tag, Anti-Diät-Tag
07.05.: Tag des Verpackungsdesigns, Tag des Radios
08.05.: Welttag der Esel, Tag der Schwertlilie, Trink-eine-Cola-Tag, Ohne-Socken-Tag
09.05.: Tag der öffentlichen Parks und botanischen Gärten, Tag der verlorenen Socke, Tag des Orgasmus
10.05.: Tag des Kaktus, Welttag des Bonsai, Mutter-Ozean-Tag, Sekttag, Weltzugvogeltag, Tag der Windmühle, Räum-Dein-Zimmer-auf-Tag, Minigolf-Tag, Eine-Nacht-Durchmachen-Tag, Eisenbahn-Tag in den USA
11.05.: Tag der gleichfarbigen Socken, Iss-was-Du-willst-Tag
12.05.: Tag der Kinderbetreuung, Tag der Multiplen Chemikalien-Sensitivität, Tag der Gurke, Tag der Pflegenden
13.05.: Hummus-Tag, Welt-Cocktail-Tag, Tulpen-Tag, Schreibwarentag, Fruchtcocktail- und Apfelkuchen-Tag
14.05.: Tag der gelben Rosen, Wandertag, Tag der Buttermilch-Biskuits, Ententanz-Tag, U-Bahn-Tag
15.05.: Tag des Aperitifs, Tag der Nylonstrümpfe, des Notizbuchs, des Strohhuts und der Schokoladentropfen
16.05.: Ich-mag-Bäume-Tag, BBQ-Tag, Pizza-Party-Tag, Tag der Biografen, Tag der Sea-Monkeys
17.05.: Welt Hypertonie Tag, Welttag des Backens, Welt-Whisky-Tag, Tag der Sammelwütigen, Tag der Walnuss
18.05.: Besuch-Deine-Verwandten-Tag, Kein-schmutziges Geschirr-Tag, Internationaler Museumstag
19.05.: Welttag des Backens, Tag der Mai-Sonne
20.05.: Streaming-Tag, Weltbienentag, Tag der Maße und Gewichte, Pflücke-Erdbeeren-Tag, Fremdworttag
21.05.: Sprich-wie-Yoda-Tag, Erdbeeren-mit-Sahne-Tag, Tee-Tag, Tag der Notizzettel, Weltuntergangstag
22.05.: Tag der biologischen Vielfalt, Tag des Schwimmmeisters, Kauf-ein-Instrument-Tag, Sherlock-Holmes-Tag, Tag der Zahnpastatube, Tag des Vanillepuddings, Tag der Gothic-Szene
23.05.: Tag des Inspizienten, Tag des Glückspfennigs, Weltschildkrötentag
24.05.: Tag der Weinbergschnecke, Spargel-Tag, Iss-eine-Kiwi-Tag, Tag der Schnitzeljagd
25.05.: Tag des Clowns, Tag des Weins, Handtuchtag
26.05.: Tag des Blaubeerkäsekuchens, Welttag der Rothaarigen, Tag der Farbe Grau, Tag des Papierfliegers
27.05.: Tag der Sonnencreme, Tag des Klebebands, Welttag des Purzelbaums
28.05.: Welttag der Otter, Tag der Rückkehr der Nacktschnecken, Tag des Hamburgers, Weltspieltag
29.05.: Vatertag in Deutschland an Christi Himmelfahrt, Lerne-Kompostieren-Tag, Keks-Tag, Tag der Büroklammer, Leg-Dein-Kopfkissen-auf-den-Kühlschrank-Tag
30.05.: Tag des Fahrradflickzeugs, Ein-Loch-ist-im-Eimer-Tag, Gieß-eine-Blume-Tag
31.05.: Welttag der Papageien, Tag der Makronen, Weltnichtrauchertag, Tag des Gehörschutzes, Artikuliere-vollständige-Sätze-Tag, Tag der essbaren Bücher, Tag des Taschenrechners